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S wie Soziales



Was bedeutet eigentlich "soziale Stadt"?

Die soziale Situation in Wilhelmshaven ist geprägt durch die hohe Arbeitslosigkeit, die sich auch im Gegensatz zur Situation im Bundesgebiet in den letzten Jahren nicht wesentlich verringert hat.
 
Dadurch kommt dem sozialen Bereich in Wilhelmshaven eine entscheidende Bedeutung zu.

Gilt es doch gerade benachteiligte Menschen zu stärken und zu unterstützen. Wenn das nicht oder nur unzureichend geschieht, werden soziale Konflikte und sogar eine Spaltung der Gesellschaft die Folge sein.

Dabei dürfen soziale Projekte nicht nur aus Spenden oder Stiftungen bezahlt werden.

Die Politik hat die Aufgabe für einen Ausgleich innerhalb der Gesellschaft zu sorgen und die erforderlichen Steuermittel einzusetzen.

Die BASU fordert:

>einen Sozialausweis, mit dem die Nutzer Ermäßigungen in Freizeit- und Kultureinrichtungen bekommen können, sowie durch eine preiswerte Buskarte mobil werden


Die Familienzentren in Wilhelmshaven haben bislang eine hervorragende Arbeit für eine stadtteilbezogene Sozialarbeit geleistet.

Die BASU fordert:

>die Familienzentren auszubauen und finanziell zu stärken


Die Menschen in Wilhelmshaven sind sehr engagiert. Ihre ehrenamtliche Arbeit ist für die Stadt unverzichtbar.

Die BASU fordert:

>finanzielle Unterstützung besonders für die Arbeitslosenhilfe, die Selbsthilfekontaktstelle und die Tafel

>die Einrichtung einer Ehrenamt-Kontaktstelle der Stadt, die für jede und jeden den richtigen Platz findet


Der Verkauf der Wohnungsbaugesellschaft Jade durch die Stadt war ein Fehler. In der Folge hat sich die Qualität und die Instandhaltung der Wohnungen verringert und die Mietpreise sind gestiegen. Das hat nicht zuletzt auch Auswirkungen auf den städtischen Haushalt, da die Stadt die Kosten für Unterkunft für Transferempfänger in vollem Umfang zu leisten hat.

Die BASU fordert:

>die Neubildung einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft voranzutreiben

>Barrierefreiheit als Selbstverständlichkeit







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